Privatleute

Alter Bauernhof (Egloffstein-Rothenhof)

Schrittweiser Umbau seit 1999:

  • Sohle mit 16 Perimeterdämmung
  • Fenstertausch (holzfenster Douglasie)
  • Brauchwasserzisterne
  • Zellulosedämmung des Dachstuhls
  • Hackschnitzelheizung
  • Ziegelwandheizung, mit Wärmetauscher an Hackschnitzelheizung plus Küchenherd angeschlossen
  • Installation 12,2kVp Solaranlage auf Dach

Altes Bauernhaus (Forchheim Burk)

Grundmauern Jg. 1886 aus Sandstein, EFH 80qm Wohnfläche, Grundmauern aus Sandstein.

  • Anbau Wintergarten auf Südseite mit ca. 27 qm, Decke mit 14 cmHanf isoliert,
  • Wintergarten heizt durch Sonneneinstrahlung schon ab Februar das Haus teilweise mit auf
  • Dachstuhl verstärkt und mit 14 cm Glaswolle isoliert, parallel die
    20cm-Giebelwände mit 8 cm Styropor isoliert.
    Große Dachgaube auf Südseite mit ca. 3 qm Glasfläche gebaut,
    Sonneneinstrahlung heizt den 1. Stock mit
  • Photovoltaik, 4,2 kWp
  • 2014 Wärmepumpe mit 300 l-Puffer für Brauchwasser installiert,
    die mit PV-Anlage gekoppelt ist, also mit Sonnenstrom heizt.
  • Große Verbraucher mit Solarstrom betrieben

Einfamilienhaus Bj. 1976 (Neunkirchen am Brand)

  • Die alten Isolierglas-Scheiben mit einem U-Wert von 3,5 wurden zu einem Wert von 1,1 W/(m²K) getauscht
  • Heizungssanierung 2014 von Öl zu Gas mit Installation einer Gas-Wärmepumpe zum Solar-Energieab-
    zug aus der Solarthermie auf dem Dach auch noch bei Minusgraden (System Vaillant)

Das Ergebnis zeigt, dass rechnerisch durch die technisch unkomplizierte Fenstersanierung bei einem EFH über 9.000 kWh Energie einzusparen sind, was einem mittleren Öl-Äquivalent von ca. 950 l Heizöl jährlich und einem mittleren jährlichen Treibhausgas-CO2-Minderungs-Potential von ca. 3,0 t

Klimakämpfer – Forchheim

Ehrenamtliches Engagement für den nationalen und internationalen Klimaschutz. Mitglied des „Jugendbündnis Zukunftsenergie“, einem deutschlandweit agierenden Netzwerk aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Teilnahme an der Zwischenkonferenz der UN-Klimarah- menkonvention im Juni 2015 in Bonn
und an der UN-Klimakonferenz COP21 im Dezember 2015 in Paris als Jugenddelegierter.

Mehr unter http://www.zukunftsenergie.org

Maximale Sanierung eines Einfamilienhauses – Hausen

  • Der Keller rundum mit 14 cm Styrodur eingepackt.
  • Die Außenwände rundum ab Keller mit 16 cm Mineralwolle isoliert.
  • Sämtliche Fenster mit Doppelverglasung wurden durch Kunststofffenster mit 3-fach Verglasung und Rollokästen wurden durch neuartige mit Dämmung ersetzt.
  • Ausstattung mit einer automatischen Be- und Entlüftungan-lage mit Wärmerückgewinnung.
  • Das bereits konventionell mit 14 cm Mineralwolle gedämmte Dach wurde zusätzlich mit einer 5 cm dicken Schicht aus Holzwolle isoliert.
  • Auf das Dach (Süd-Ausrichtung) kam eine PV-Anlage mit 8 kWp.
  • Ein 8 kW-Batterie-Speicher von Tesla eingebaut.
  • Heizung und Warmwasserbereitung wurden von Strom auf Holz-Pellets umgestellt und werden unterstützt durch 4 Solarthermie-Elemente auf dem Dach.
  • Wärmepumpe mit Erdkollektor zusätzlich für Heizung und Brauchwasser.

Altbau zu Plus + Energiehaus (Forchheim-Buckenhofen)

Erdwärme kombiniert mit Sonnenenergie:

  • Ersatz der beiden alten Öl-Heizungsanlagen in den beiden Häusern durch eine Heizzentrale. Einbau einer elektrisch angetriebenen Grundwasserwärmepumpe (GWP) zur Beheizung und Warmwasserbereitung.
  • Versorgung beider Gebäude über kurzes Nahwärmenetz aus der neuen Heizzentrale.
  • Errichtung von drei PV-Anlagen zur Stromerzeugung auf den Liegenschaften mit 11,26 kWp, 3,99 kWp und 9,50 kWp (seitdem werden mit den PV-Anlagen durchschnittlich 23.200 kWh/a an elektrischer Energie erzeugt)