So war unsere Lebendigkeitswerkstatt

Insgesamt 13 Personen trafen sich am Samstag, den 8. Februar für eine ganztägige „Lebendigkeitswerkstatt“ im Cherbonhof in Bamberg. Unter der Leitung von Dr. Hildegard Kurt, Kulturwissenschaftlerin, Autorin, Mitbegründerin des und.Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V., arbeiteten sie gemeinsam an einer erweiterten Sicht auf eine „Gegenwartsfähigkeit“: Wie können wir unser Wissen, unsere Erfahrungen und alles, was uns jetzt ausmacht, offen einbringen in eine Zukunft, die durch die Polykrisen vorbestimmt scheint, die aber dennoch in Teilen weiterhin offen und gestaltbar bleibt? Wie können wir unsere Automatismen hinter uns lassen und resonanzfähiger werden? Wie können wir so präsent sein, dass wir Entwicklungen und Zeitfenster erkennen und nutzen können? Wie kommen wir aus der Diskussion in einen offenen Dialog?

Die Teilnehmer:innen kamen vom forum1.5 Bamberg-Coburg, von Transition Bamberg, Change Bamberg, dem Bamberger Klimabündnis, der Klimaliste Erlangen sowie der Energie- und Klima-Allianz Forchheim und gingen allesamt mit einer neuen, frischen Perspektive auf ihr Engagement und ihre Wirksamkeit nach Hause.

Die Werkstatt wurde von der Energie- und Klima-Allianz Forchheim organisiert und ausgerichtet mit großzügiger finanzieller Unterstützung durch das Umweltreferat des Erzbistums Bamberg.

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